Autorin: E.L. James
Titel: Grey - Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt
Reihe: Shades of Grey 4
Genre: Erotikroman
Verlag: Goldmann
Seiten (TB): 635
Zum Inhalt: Christian Grey hat in seiner Welt alles perfekt unter Kontrolle. Sein Leben ist geordnet, diszipliniert und völlig leer – bis zu jenem Tag, als Anastasia Steele in sein Büro stürzt. Ihre Gestalt, ihre perfekten Gliedmaßen und ihr weich fallendes braunes Haar stellen sein Leben auf den Kopf. Er versucht, sie zu vergessen und wird stattdessen von einem Sturm der Gefühle erfasst, den er nicht begreift und dem er nicht widerstehen kann. Anders als all die Frauen, die er bisher kannte, scheint die schüchterne, weltfremde Ana direkt in sein Innerstes zu blicken – vorbei an dem erfolgreichen Geschäftsmann, vorbei an Christians luxuriösem Lebensstil und mitten in sein zutiefst verletztes Herz. Kann Christian mit Ana an seiner Seite die Schrecken seiner Kindheit überwinden, die ihn noch immer jede Nacht verfolgen? Oder werden seine dunklen Begierden, sein Zwang zur Kontrolle und der Selbsthass, der seine Seele erfüllt, diese junge Frau vertreiben und damit die zerbrechliche Hoffnung auf Erlösung zerstören, die sie ihm bietet? [Cover-/Textquelle: Goldmann]
Meine Meinung: solide, aber irgendwie nicht überzeugend
Zur Story selbst brauche ich eigentlich nicht viel zu sagen, da man sie ja aus Shades of Grey schon gekennt. Man erkennt die Dialoge und die Mails wieder und im Großen ist die Handlung auch identisch. Das hat mich streckenweise ein wenig gelangweilt. Spannender waren die Eindrücke von Christian, seine gedanklichen Kommentare und seine Albträume. Die haben der Handlung wenigstens ein wenig Pep gegeben. Das Ende war zu erwarten, ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob es an genau der gleichen Stelle aufgehört hat wie SoG 1.
Der Hauptcharakter ist Christian. Ich mochte ihn in SoG leider schon nicht so und das hat sich jetz auch nicht wirklich verändert. Ana ist für mich immer noch das verschüchterte Mäuschen und ich mag sie irgendwie auch nicht sehr.
Ansonsten trifft man die meisten Charaktere wieder, die man aus SoG schon kennt, erfährt aber wenig neues über sie.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich schnell lesen. Trotz der wenigen Spannung und schon bekannten Passagen habe ich das Buch schnell durchgelesen.
Mein Fazit? Geschmackssache ... ich weiß aber ehrlich gesagt noch nicht, ob ich die weiteren Teile lesen werde.
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