Heute habe ich mal einen etwas anderen Beitrag für euch - und die Bitte, mit mir ins Gespräch zu kommen. Man macht sich beim Lesen ja über viele Dinge Gedanken, aber hier stehe ich an einem Punkt, an dem ich alleine nicht mehr weiterkomme. Und deswegen hätte ich gerne eure Eindrücke und Erfahrungen 😊
Aber worum soll es hier nun eigentlich gehen? Das lässt sich eigentlich in einer kurzen Frage ausdrücken, hinter der aber eine ganze Menge weiteres steckt 😅 insofern steht hier zwar eine kurze Frage, aber die braucht eine längere Erklärung.
Was macht einen Thriller aus?
Ja, ihr lest richtig, Thriller. Bekanntlich ist das ja nicht wirklich mein Beuteschema und es kommt eher selten vor, dass ich mich in die Richtung verirre. Und trotzdem gibt es doch ein paar Bücher im Jahr, die sich in das Genre verirren. 2024 waren es beispielsweise
Die Pik-Seven-Morde von Cordelia Kingsbridge,
Scandor von Ursula Poznanski oder
Böse Mädchen sterben nicht von Christina Henry, 2025
Die Burg von Ursula Poznanski.
Wie komme ich jetzt aber zu meiner Beitragsfrage? Der Grund ist das genannte Buch von Christina Henry. Es wird im deutschen als Horrorthriller eingeordnet, im Original scheint die Sortierung zumindest laut Goodreads und Amazon ähnlich zu sein. Wenn ich aber ehrlich bin, dann fand ich das Buch kein bisschen gruselig. Zu keiner Zeit hatte ich einen Nervenkitzel oder das Gefühl, dass etwas schockierend unerwartetes passieren könnte. Und da stelle ich mir dann schon die Frage, warum es überhaupt in dieses Genre eingeordnet wird.