Autorin: Stefanie Hasse
Titel: The Evil Me
Reihe: -
Genre: Fantasy,
Verlag: Carlsen Impress
Seiten (epub): 340
Zum Inhalt: **Du kennst niemanden weniger als dich selbst…**
Eine bessere Welt, ein erweiterter Horizont, grenzenloses Wissen und die ununterbrochene Möglichkeit, mit jedem und allen in Verbindung zu treten – das und noch viel mehr verspricht die Koryphäe Zukunft, der MindLog. Monica wartet gefühlt schon ihr ganzes Leben darauf, endlich den Chip eingepflanzt zu bekommen. Fast alle in ihrem Freundeskreis haben ihn bereits und der Graben zwischen ihnen wird immer tiefer. Als es zu ihrem achtzehnten Geburtstag endlich dazu kommt, ist die Erfahrung überwältigend. Doch dann beginnen ihre Freunde sich zu verändern. Auf Blackouts folgen unheimliche Identitätsstörungen und böse Taten. Was ist nur mit ihren Freunden los? Und was geschieht mit ihr, wenn sie selbst das Bewusstsein verliert…? [Cover-/Textquelle: Carlsen Impress]
Meine Meinung: Spannende Idee, aber die Umsetzung konnte mich nicht komplett überzeugen.
Die Idee der Geschichte fand ich echt spannend ... ein Chip, den man eingepflanzt bekommt, so dass man mit allen in Verbindung treten kann. Klingt erstmal krass, aber wenn ich es mir recht überlege, dann könnte unsere Zukunft ähnlich aussehen.
Den Anfang der Story fand ich noch spannend, es wurde die Welt und das System erklärt. :)
Danach fehlte mir eig durchweg die Spannung und ich hatte Mühe, dass Buch weiterzulesen. Irgendwie fühlte es sich so an, als ob die Geschichte auf der Stelle stand.
Das Ende war dann wieder gut und spannend und auch überraschend. :)
Die Geschichte wird überwiegend aus der Sicht von Monica erzählt, zwischendurch kommen immer wieder Passagen aus einer anderen Sicht, wo erst im Laufe des Buches deutlich wird, wer das ist.
Hauptcharakter ist Monica, die mich irgendwie nicht gant von sich überzeugen konnte. Ich hätte mir einen stärkeren Charakter gewünscht.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich an sich sehr gut lesen. Allerdings wurde es mir hin und wieder ein wenig erschwert, weil die Spannung fehlte.
Mein Fazit: Eine interessante Idee, der meiner Meinung nach leider die Spannung fehlte.
Hi Andrea,
AntwortenLöschenich sehe das Buch gerade zum ersten Mal. Die Grundidee klingt absolut überzeugend, das sind genau die Themen, über die ich so gerne lese. Schade, dass offensichtlich ein wenig die Spannung fehlt. Ich werde das Buch auf jeden Fall mal im Auge behalten!
LG
Anja