Autorin: Nadine Erdmann
Titel: Alles und nichts - Der Tag der Wintersonnenwende im Haus der Hunts
Reihe: -
Genre: Julzeitgeschichte im Totenbändiger-Setting
Erscheinungsdatum: 23.12.2024
Seiten (Ebook): 57
Preis: Ebook 0.99€
📚 Klappentext
Fünf Jahre sind vergangen, seit Carlton und seiner Sekte das
Handwerk gelegt wurde. Bei den Hunts ist endlich Ruhe eingekehrt und
alle freuen sich auf ein Julfest, an dem keiner von ihnen Dienst oder
Bereitschaft hat. Familienzeit pur steht an, die ihnen keiner nehmen
wird. Willkommen zurück bei den Totenbändigern. Willkommen zu ein bisschen Wohlfühlzeit bei den Hunts. [© Cover & Text: Kuneli]
📚 Meine Gedanken
Die Totenbändiger haben mich lange und intensiv begleitet - und umso größer war natürlich die Vorfreude, dass es eine weitere Trilogie (13 Jahre später) geben wird. Und jetzt präsentiert uns die Autorin noch einen kleinen Einblick, wie die Julzeit eigentlich gefeiert wird.
Als erstes muss ich wohl kritisieren, dass es viel viel viel zu kurz war 😂 ich liebe das Heartwarming der Autorin und logischerweise ist so eine Geschichte absolut voll davon. Kann ich davon genug bekommen? Definitiv nein! Also definitiv mehr davon!
Einerseits waren die Einblicke spannend, was bei den Hunts zu den Traditionen zählt. Andererseits war es aber auch sehr schön zu sehen, wie und wohin sich alle entwickelt haben. Was machen sie jetzt, 5 Jahre nach den Ereignissen? Und wie haben sich die Minis eigentlich entwickelt. Man bekommt da schon sehr gute Einblicke und ich bin jetzt schon gespannt, was uns dann im Spin Off noch erwarten wird hinsichtlich der Charakterentwicklung.
Hinzu kamen noch die ein oder andere Andeutung, welche Themen uns darüber hinaus im Spin Off erwarten werden. Rundum ... die Vorfreude ist auf jeden Fall da!
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Vielen herzlichen Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!
Hallo Andrea,
AntwortenLöschenich fand den kleinen Ausflug zurück zu den Hunts auch echt toll. Von mir aus hätte es auch gern länger sein dürfen :D Es war schön zu sehen, wie sich die Figuren entwickelt haben und man wird auch direkt neugierig auf das gemacht, was da noch so kommen könnte. Ein bisschen ungewohnt war es aber zunächst schon, dass die Minis gar nicht mehr so mini und die Teens nun in ihre Berufe eingetaucht sind.
Liebe Grüße,
Dana