Autorin: Christina Henry
Titel: Böse Mädchen sterben nicht
Reihe: -
Genre: Horrorthriller
Erscheinungsdatum: 13.03.2024
Seiten (Ebook): 432
Preis: Ebook 12.99€; Print 20.00€
Seiten (Ebook): 432
Preis: Ebook 12.99€; Print 20.00€
Bewertung: 🌟🌟🌟🌠
📚 Klappentext
Drei Frauen, drei Storys und ein albtraumhafter Plan: Celia wacht in einem Haus auf, das nicht ihr eigenes ist. Dennoch behauptet ein ihr unbekanntes kleines Mädchen, ihre Tochter zu sein. Und dann ist da noch der unheimliche Kerl, der so tut, als wäre er Celias Ehemann ... Allie wollte eigentlich einen Wochenendausflug mit Freunden machen – doch landet sie in einer abgelegenen Hütte im Wald, wo ein Szenario aus einem Horrorschocker sie erwartet ... Um zu ihrer Tochter zurückzukehren, muss Maggie in einem tödlichen Spiel um ihr Leben kämpfen. Was ist stärker? Ihr Gewissen oder ihr Überlebensinstinkt? [© Cover & Text: penhaligon]
📚 Meine Gedanken
Von Christina Henry habe ich bereits einige Bücher gelesen - einige waren Highlights, andere waren eher Flops. Und dennoch bin ich neugierig auf weitere Geschichten aus ihrer Feder. Dieses Buch hier sortiert sich wohl eher im Mittelfeld ein.
Der Klappentext sagt es schon ganz gut, es gibt hier 3 verschiedene Geschichten, die am Ende doch irgendwie zusammen gehören. Die einzelnen Geschichten und entwickelten Szenarios fand ich durchaus spannend aufgezogen. Alle sind sehr unterschiedlich, haben aber definitiv willensstarke Frauen gemeinsam, die sich ihren Weg durch das Szenario bahnen.
Spannend fand ich die Foreneinträge, die es am Anfang eines jeden Kapitels gibt - und die schon mal einen kleinen Blick auf die weiteren Entwicklungen werfen und vermuten lassen, was denn eigentlich hinter dem Ganzen stecken könnte. Wobei es für meinen Geschmack schon eine recht offensichtliche Auflösung geworden ist.
Tatsächlich bin ich mit dem Ende auch nicht zufrieden gewesen. Einerseits wie gesagt weil es doch recht offensichtlich war. Und andererseits, weil die Geschichte an einem echt bescheidenen Punkt aufhört. Da hätte ich mir im Kontext einfach noch mehr gewünscht, um das Ganze rund abzuschließen. Der Fokus der Geschichte liegt dann doch schon sehr auf den einzelnen Szenarien und weniger auf der sinnvollen Endauflösung. Es fehlten mir auch einfach noch ein paar Motive der Mitwisser.
Auch muss ich leider sagen, dass es für das genannte Genre (Horrorthriller) einfach zu ungruselig war. Gut, die 2. Geschichte um Allie war schon echt Splatter, aber die anderen beiden wirkten echt nicht so, als würden sie für mich das Genre Thriller repräsentieren wollen. Die 3. Geschichte passt für mich sogar eher zu einer Dystopie.
Mit den Charakteren konnte ich ein bisschen warm werden, aber insgesamt bin ich ihnen gegenüber doch recht emotionslos geblieben. Aufgrund der Szenarien und Ausnahmssituationen konnte man auch einfach nicht so in die Tiefe gehen.
📚 Mein Fazit
Auch wenn die drei Szenarien für sich gesehen ganz spannend aufgezogen waren, hatte ich mir von der Endauflösung doch ein bisschen mehr erhofft. Auch empfand ich die Genrebezeichnung als Horrorthriller nicht wirklich passend - da fehlten mir dann doch der Gruselfaktor.
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