Mangaka: Sugaru Miaki (Story), Yuki Hotate (Arts)
Reihe: Parasite in Love
Anzahl der Bände: 3
Spin-Offs: nein
Genre: Drama
Verlag: Egmont Manga
Animeumsetzung: nein
Die Angst vor Keimen hat den arbeitslosen Kengo in die Isolation
getrieben. Dem Programmieren von digitalen Viren hingegen widmet er sich
mit Hingabe. Kengos Leben ändert sich schlagartig, als ein mysteriöser
Fremder vor seiner Tür steht und droht, ihn auffliegen zu lassen, sollte
es ihm nicht gelingen, einen Zugang zu Schulschwänzerin Sanagi zu
finden. Die 17-Jährige leidet an einer sozialen Phobie und hat ein
ausgeprägtes Interesse an Insekten, doch haben die beiden vielleicht
mehr gemeinsam, als sie glauben? [© Cover & Text: Egmont Manga]
Vom Klappentext her hat mich der Manga neugierig gemacht - was hat es mit den Phobien auf sich? Was haben die beiden Protagonisten gemeinsam? Und was steckt wirklich dahinter?
Tatsächlich fand ich es gut, dass die Geschichte in nur 3 Bänden auserzählt wurde. Man hätte es sicher noch weiter ziehen und erforschen können, aber 3 Bände haben sich einfach richtig angefühlt und es ist auch nicht so, als wären noch Fragen offen geblieben. Das Ende mag zwar ein bisschen offen sein, aber irgendwie passt es eben auch zum Manga und seinen Inhalten.
Den Hintergrund um die Phobien fand ich sehr spannend gemacht. Um nicht zu spoilern, muss ich da jetzt leider etwas wage bleiben, denn auch der Klappentext verrät nichts in der Hinsicht. Spannend gemacht, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich nicht alles komplett verstanden habe. In Band 3 waren es dann manchmal ein bisschen zu viele Infos auf einem Haufen, die man sortieren musste.
Ich fand es gut, wie intensiv hier auf die beiden Charaktere eingegangen wurde. So unterschiedlich sie eigentlich sind, so sehr merkt man doch auch, dass sie sich irgendwie ähneln. An manchen Stellen hat es sich für mich aber auch ein bisschen distanziert angefühlt, aber irgendwie hat auch das zum Manga gepasst.
Am Ende muss ich sagen, dass mir der Manga eigentlich ganz gut gefallen hat. Auch wenn ich nicht so ganz richtig zufrieden bin. Ich kann aber ehrlich gesagt auch nicht sagen, woher dieses Gefühl kommt. Als hätte was gefehlt, ich weiß aber einfach nicht, was.
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