Samstag, 19. Dezember 2020

[Adventskalender] Türchen 11: Wie feiern Protagonisten Weihnachten?


Guten Morgen in die Runde 😉

Die letzten Tage habt ihr ja einige spannende Beiträge zu lesen bekommen. Heute wirds mal wieder ein bisschen buchiger ... wer schon mal auf meinem Blog war, der weiß, dass ich einen sogenannten ProtaTalk mache. Dazu reise ich in die Welten der Charaktere und quetsche sie ein bisschen zu ihrem Leben aus^^  wollte ich dieses Mal auch machen, aber irgendwie ist das ein bisschen schief gelaufen und ich bin woanders gelandet, mein Portal war wohl nicht ganz in Ordnung. Aber gut, nutzen wir die Zeit und plaudern einfach mit ein paar Protagonisten über Weihnachten.

Ihr wollt wissen, wer meine Interviewpartner sind?
Mich hats mal wieder nach London verschlagen - ins London der Totenbändiger. Getroffen habe ich dort Matt, Gabriel und Leslie. Warum auch noch 2 Protagonisten aus der Lichtstein-Saga eine wichtige Rolle spielen und ob wir alle wieder in unsere eigene Welt finden, lest ihr am besten selbst 😉
Ach ja ... ein herzliches Dankeschön an die Autorin, deren Charaktere ich hier (erneut) ausquetschen darf 💖

Kurze Erklärung der Farben: blau bin ich, rot sind die beiden Besucher aus der Lichtstein-Saga und grün die Totenbändiger.

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Bald ist Weihnachten und ich freue mich schon sehr darauf. Dann hab ich auch wieder mal ein bisschen Zeit zum Lesen und Entspannen. Für dieses Jahr wird es also meine letzte Reise zu einem Interview sein. Ziel ist diesmal Mithgar und ich bin schon gespannt, was ich dort alles entdecken kann. Tasche ist gepackt, also kann‘s dann auch losgehen.

Ein paar Minuten später stolpere ich aus dem Portal … aber in Mithgar bin ich offensichtlich nicht gelandet. Das hier sieht irgendwie aus wie London, genau genommen wie das London aus den Totenbändigern. Anscheinend muss mit der Zieleingabe des Portals etwas nicht stimmen, denn ich bin eindeutig am falschen Ort gelandet. Tja, aber wenn ich mir das Portal so anschaue, dann sieht es nicht danach aus, als könnte ich gleich zurück. Normalerweise wirkt das immer ein bisschen wie ein Gang, aber jetzt sehe ich nur durchdringenden, dicken grauen Nebel. Na toll … sowas kann ich echt nicht gebrauchen. Wie komme ich jetzt wieder nach Hause?

Moment … wenn dies das Totenbändiger-London ist, dann müsste das Mean & Evil doch hier gleich um die Ecke sein. Vielleicht sind ja ein paar der Ghost Reapers oder Gabriel und seine Geschwister da. Die können mir bestimmt helfen, wieder nach Hause zu kommen.

Mit frischem neuem Mut mache ich mich auf den Weg zum Mean & Evil. Sehr weit bin ich nicht gekommen, da entdecke ich ein weiteres, neblig komisch aussehendes Portal. Ist noch jemand fehlgeleitet worden? Ich blicke mich suchend um und entdecke zwei Personen, die sich ziemlich irritiert umblicken. Irgendwoher kommen die beiden mir bekannt vor … ich sehe da ein Symbol auf ihren Händen … aber natürlich, das ist das Symbol der Cays aus der Lichtstein-Saga! In ihrer Welt gibt es ja auch Portale, vielleicht wollten sie auch irgendwo anders hin und sind dann wie ich hier gestrandet. Ich gehe auf die beiden zu.

Ich: Hey. Ihr seid auch durch ein Portal hierher gekommen, oder?

Liv: Ja, eigentlich wollten wir in die Alte Welt nach Berlin, um ein paar Besorgungen zu machen (sieht sich verwirrt um) Aber das hier sieht kein bisschen wie der kleine Stadtpark in der Nähe meiner alten Schule aus. Wo zum Teufel sind wir?

Noah (sieht sich ebenfalls um): England, würde ich sagen. Die Straßenschilder und Häuser sehen jedenfalls ziemlich englisch aus. Ach ja, und wer bist du eigentlich?

Ich: Ich bin Andrea. Ich war schon mal in eurer Welt und habe Kaelan, Ari und Vin getroffen. Vielleicht haben die mal von mir erzählt. Ihr seid in London gelandet, allerdings nicht im London der Alten Welt, sondern in einer anderen Dimension. In diesem London gibt es Geister und wenn ich mich nicht täusche, materialisiert sich da hinten irgendwas in der Art. Außerdem ist es mir hier eindeutig zu neblig und zu dunkel. Ich kenne einen gemütlichen Laden hier um die Ecke und ich hoffe, dass dort ein paar Bekannte sind, die uns helfen können. Kommt einfach schnell mit.

Gemeinsam flitzen wir durch die Gassen und stehen kurz darauf vorm Mean & Evil. Wir treten ein und ich brauche ein bisschen, um mich zu orientieren. Dank angelaufener Brille sehe ich ja nicht immer sofort was. Schon höre ich jemanden meinen Namen rufen und ich drehe mich zu demjenigen um. Gabriel, Matt und eine mir unbekannte Frau sitzen zusammen in ihrer Nische und winken uns sofort zu sich.

Gabriel: Hallo Andrea, was verschlägt dich denn wieder zu uns? Noch ein paar Interviews? (Sein Blick gleitet zu Liv und Noah) Und wer sind deine Freunde?

Liv: Hi, ich bin Liv, das ist mein Freund Noah. Wir kommen aus Interria, einer Grenzwelt zwischen Andreas Welt, dem Schattenreich, und anscheinend auch eurer Welt, denn wenn es hier Geister gibt, ist das nicht meine Alte Welt.

Mir unbekannte Frau (sofort beeindruckt und schwer neugierig): Wow. Das mit der Schattenwelt klingt ja genau nach meinem Ding. Wart ihr schon mal dort? Ach ja … ich bin übrigens Leslie und das sind Gabriel und Matt.

Noah: Freut mich, euch kennenzulernen. Und nein. Glaub mir, da will auch keiner hin. Uns reichen schon die Kreaturen, die die Grenzen nach Interria überwinden können. Und eigentlich wollten Liv und ich uns im Berlin der Alten Welt eine kleine Auszeit vom Weltenretten gönnen, aber dann ist unser Portal irgendwie abgeschmiert, kollabiert, falsch abgebogen – keine Ahnung. Jedenfalls sind wir hier gelandet. Und Andrea ging es offensichtlich nicht besser.

Ich: Wie wahr. Ich wollte eigentlich ganz woanders hin, aber aus irgendwelchen Gründen hat mich das Portal hier ausgespuckt. Ich hab aber auch keine Ahnung, was da schiefgelaufen ist. Zumindest sahen die Portale anders aus, als ich das kenne. Normalerweise wirken sie ein bisschen wie ein Gang, aber heute war da nur durchdringender, dunkler Nebel. Als wäre die Verbindung gekappt worden oder die Energiezufuhr fehlt. Anscheinend wirft es die Reisenden dann irgendwo raus. Ihr habt nicht zufällig eine Ahnung, was da los sein könnte? Oder kennt ein Technikgenie, das sich das mal anschauen kann?

Matt (stirnrunzelnd): Klingt in der Tat merkwürdig. Aber macht euch keine Sorgen. Jamal, ein guter Freund von mir, ist ein totaler Techniknerd und ziemlich gut im Zusammentüfteln von allen möglichen Gerätschaften. Ich bin mir sicher, er hat irgendwas in petto, um eure Portale wieder hinzukriegen.

Leslie: Das denke ich auch. Ich rufe ihn gleich mal an, damit er herkommt und sich die Sache ansieht.


Leslie verzieht sich mit dem Handy am Ohr in eine ruhige Ecke. Kurze Zeit später steht Eddie, einer der Besitzer des Mean & Evil an unserem Tisch und bringt Heiße Schokolade für alle. Aufwärmen tut definitiv gut.

Matt (an mich gewandt): Solange wir auf Jamal warten, erzähl doch mal, wo du eigentlich hinwolltest. Offensichtlich ja nicht zu uns.

Ich: Ausnahmsweise wollte ich mal nicht zu euch (zwinkert) Ich war auf dem Weg nach Mithgar zu einem Interview, aber das wird heute wohl nichts mehr. Schade, aber ich denke, ihr seid ein schöner Ersatz dafür. Man muss ja flexibel bleiben. Und wenn ich schon mal hier bin, kann ich euch doch gleich noch ein bisschen ausquetschen. Bald ist ja Weihnachten und ich bin neugierig auf andere Traditionen. Wobei ihr ja gar kein Weihnachten feiert. Nadine hatte mal erwähnt, dass das bei euch das Julfest ist. Was kann ich mir denn darunter vorstellen?

Gabriel: Stimmt. Wir feiern die Julzeit. Sie startet am 21. Dezember und dauert fünf Tage. Die Nacht von 21. auf den 22. Dezember ist die Nacht der Wintersonnenwende, also die längste Nacht des Jahres. Bei uns ist das gleichzeitig die vierte Unheilige Nacht und die gefährlichste Nacht des Jahres, weil es dann am längsten dunkel ist und die Geister und Seelenlosen am aggressivsten und gefährlichsten sind. Diese Nacht sollte man also dringend in einem sicheren Zuhause verbringen, deshalb ist es eine Zeit, die wir im Kreis von Freunden und Familie verbringen. Die Häuser werden abgesichert, im Kamin werden Bannkräuter verbrannt und man verbringt die Zeit gemeinsam. In einer Unheiligen Nacht sollte niemand allein sein, deshalb lädt man alleinstehende Freunde, Verwandte oder Nachbarn zu sich ein. Es wird zusammen gekocht, gegessen, die Kinder bekommen Geschenke, um sie von den Schrecken der Nacht abzulenken. Es werden Spiele gespielt, Filme geguckt … einfach alles, was Spaß macht. Da die Tage um die Wintersonnenwende alle sehr kurz und dunkel und dadurch eben sehr gefährlich sind, ist es eine Auszeit, die man Zuhause oder bei Freunden verbringt. Man macht es sich gemütlich und fröhlich, um die Schrecken und Gefahren der dunkelsten Zeit zu vertreiben. Und so, wie ihr euch „Frohe Weihnachten!“ wünscht, wünschen wir uns zur Julzeit „Alles und nichts!“. Das ist sie Kurzfassung von: „Ich wünsch dir alles, was dich glücklich macht, und nichts, das dich verzweifeln lässt.“

Ich: Der Spruch gefällt mir, den merke ich mir definitiv mal. Abgesehen von den Geistern klingt das eigentlich nach einer schönen gemeinsamen Zeit. Habt ihr denn auch alle Geschenke schon besorgt? Oder seid ihr eher wie ich, die vieles auf den letzten Drücker macht? (schmunzelt)

Gabriel: In unserer Familie schenken wir uns dieses Jahr zur Julzeit nichts. Wie schon gesagt, sind es eher die kleinen Kinder, die Geschenke bekommen, um sie abzulenken und damit sie für die dunklen Tage ein paar neue Spielsachen haben in der Hoffnung, dass ihnen dann weniger schnell die Decke auf den Kopf fällt, wenn es zu gefährlich ist, um rauszugehen. Erwachsene beschenken sich gegenseitig eher weniger. Wir haben uns dieses Jahr in unserer Familie aber schon im Herbst mit ein paar Dingen … ich sag mal überrascht. Dazu kann ich aber wegen Verschwiegenheitsklauseln noch nicht mehr sagen, weil es spoilern würde.

Ich: Ihr immer mit dieser Verschwiegensheitklausel (schmunzelt)

Matt: In unserer Familie schenken wir auch nur den Kleinen etwas. Einige meiner älteren Geschwister haben Kinder und die bekommen natürlich Geschenke. Ansonsten feiern wir alle zusammen im Mean & Evil, dem Pub meiner Eltern. Der wird für die Julzeit für die Öffentlichkeit geschlossen, steht aber allen Freunden offen und wir verbringen dort gemeinsam Zeit.

Leslie (kommt nach ihrem Telefonat zurück an den Tisch und hat Matts Sätze gehört): Oh ja, die Julzeit im Mean & Evil ist immer toll. Ich hab keine Blutsverwandten, aber meine Freunde und die Rifkins sind die beste Familie, die ich mir wünschen könnte (wendet sich an mich, Liv und Noah) Jamal kommt her und bringt irgendein technisches Dingsbums mit, mit dem er Portale wieder hinkriegt. Und wenn er das sagt, dann stimmt das auch. Wir kriegen euch also sicher ganz schnell dorthin, wo ihr eigentlich hinwolltet. Versprochen.

Ich: Danke Leslie, das sind definitiv gute Neuigkeiten. Eure Familienzeit klingt auf jeden Fall sehr schön. Ich bin über Weihnachtszeit auch immer gerne bei Familie und Freunden. Liv, Noah … wie ist das bei euch? Feiert ihr Weihnachten oder etwas ähnliches? Bei euch stammen ja einige aus der Alten Welt, aber aus verschiedenen Ländern. Habt ihr da bestimmte Traditionen übernommen? Und wenn ich schon einmal beim Fragen stellen bin … was wolltet ihr eigentlich in Berlin?

Liv: Weihnachten gibt es in Interria nicht. Es ist ja ein christliches Fest, und wie du schon sagst, in Interria kommen die Menschen aus allen möglichen Ländern der Alten Welt, mit allen möglichen Religionen. Außerdem leben in Interria ja nicht nur Menschen, sondern es ist eine Gemeinschaft aus ganz unterschiedlichen Völkern. Nymphen, Drachen, Sylphen, Zwerge, Gnome, Feen – um nur einige zu nennen.

Noah (nickt bekräftigend): Ich schätze, die meisten werden von Weihnachten noch nie etwas gehört haben. Liv und ich kommen aus der Alten Welt. Sie aus Deutschland, ich aus den USA. Wir kennen also die jeweiligen Weihnachtstraditionen aus unseren Ländern. Dieses Jahr sind wir aber zum ersten Mal zur Winterzeit in Interria. Dort feiert man das Wintersonnenfest (Er sieht zu Gabriel, Matt und Leslie) Es findet auch zur Wintersonnenwende statt, aber in Interria ist es keine gefährliche Zeit. Man feiert die längste Nacht, weil man sich darauf freut, dass ab dann die Wende eintritt und die Nächte wieder kürzer werden. Geschenke gibt es nicht. Es gibt einfach bloß jede Menge gutes Essen und man lädt Freunde und Familie ein und feiert gemeinsam drei Tage lang.

Liv: Deshalb waren Noah und ich auf dem Weg nach Berlin. Ich wollte aus meiner alten Heimat ein paar typische Weihnachtsleckereien besorgen. Marta, die Köchin aus dem Kloster, in dem Noah und ich mit den anderen aus der Klosterfamilie wohnen, kocht und backt zwar sicher mehr als genug, aber ich will trotzdem Lebkuchen, Spekulatius, Marzipan und Dominosteine beisteuern. Irgendwie gehören die für mich zum Winter mit dazu.

Ich: 3 Tage feiern … ich schätze, wenn Marta so gut kocht, wird man hinterher sicher keinen Blick auf die Waage werfen wollen. Zumindest gehts mir nach 2 Tagen feiern immer schon so. Aber bei dem vielen leckeren Essen kann man halt auch nur zugreifen. Spekulatius fehlt bei meiner Familie auch nie, da haben wir alle eine kleine Leidenschaft. Ich finde die Idee aber wirklich cool, was für die anderen mitzubringen. Was hättest du denn holen wollen, Noah, wenn ihr nach Amerika gereist wärt?

Noah: Also meine Favoriten sind da eindeutig Cream Cheese Cookies, Gingerbread, Peanut Butter Jelly Buttons und Fruit Cake Cookies. Wenn dieser Jamal das Portalsystem wieder hinkriegt, machen wir nach Berlin vielleicht auch noch einen Abstecher nach New York. Die Cream Cheese Cookies sind nämlich echt verdammt lecker.


Bevor ich antworten kann, winkt Gabriel jemanden an unseren Tisch. Das wird wohl Jamal sein, der hoffentlich gute Neuigkeiten bezüglich unserer Portale mitbringt.

Jamal: Hi, ich bin Jamal, und ihr seid bestimmt die Gestrandeten?

Liv, Noah und ich nicken.

Liv: Danke, dass du uns hilfst. Weißt du schon, was das Problem mit den Portalen ist?

Jamal: Yep. Und ich hab es sogar schon behoben. Irgendwie hat es ein Geist geschafft, sich in der fünften Dimension zu verhaken. Geister können keine Portale benutzen, aber dieser war wohl neugierig. Jedenfalls wollte er durch und hat es verstopft. Damit ist dann das ganze System durcheinander geraten. Aber ich hab ihn mit Auraglue und Silberbox rausgeholt. Jetzt funktioniert das Portalnetzwerk wieder einwandfrei.

Ich (schüttelt den Kopf): Was es nicht alles gibt. Auf die Ursache wäre ich im Leben nicht gekommen. Danke Jamal!

Noah: Cool, Mann. Danke! Dann können wir jetzt ohne Probleme nach Berlin. Und dann weiter nach New York?

Jamal (nickend): Das sollte kein Problem sein (sieht zu Gabriel, Matt und Leslie) Allerdings sollten die drei nicht allein zu ihren Portalen gehen. Da draußen tummeln sich einige Geister.

Matt (steht auf): Kein Problem. Wir bringen euch und passen auf, dass euch kein Seelenloser angreift.

Ich: Das ist wirklich sehr nett von euch. Meine Silberweste hab ich nämlich auch glorreich zu Hause gelassen. Aber gut, war ja auch nicht geplant, dass ich hier herkomme.


Gemeinsam verlassen wir das Mean & Evil und laufen zu dem Portal von Liv und Noah. War wirklich eine gute Idee, dass Gabriel und die anderen mitgekommen sind… hier tummeln sich echt einige Geister, mit denen ich nicht näher Bekanntschaft schließen möchte.

Wir erreichen das erste Portal. Liv und Noah verabschieden sich von uns und sind kurz darauf schon verschwunden. Ich hoffe, dass dieses Mal alles glatt geht und die beiden ihre Erledigungen noch schaffen.

Was für ein Chaos, aber wenigstens konnten wir es schnell wieder beheben. Gemeinsam mit den Totenbändigern mache ich mich auf den kurzen Weg zu meinem Portal. Jetzt sieht es auch wieder so aus, wie ich es kenne – da kann ich auch schon mein eigentliches Ziel erkennen.

Ich: Nochmals vielen Dank, Jamal, dass du das Portalnetzwerk wieder in den Griff bekommen hast. Dass Geister auch immer so neugierig sein müssen. Euch auch vielen Dank, Gabriel, Matt und Leslie, dass wir uns bei euch aufwärmen konnten. War eine schöne Gesprächsrunde. Ich hoffe, man sieht sich mal wieder.

Leslie: Kein Ding. Gerne wieder.

Gabriel: War schön dich wiederzusehen (grinst) Auch wenn es nicht geplant war. Komm gut nach Mithgar.

Matt: Yep. Gute Portalreise. Und Frohe Weihnachten!

Ich: Euch auch. Ach … bei euch heißt es ja anders. Ich wünsche euch Alles und nichts (zwinkert)

Ich winke ihnen nochmal, dann trete ich in das Portal und komme dieses Mal wirklich in Mithgar raus. Auch wenn es ein ärgerlicher Umweg war, hat es doch Spaß gemacht. Ich muss unbedingt in nächster Zeit noch einen richtigen Besuch im Totenbändiger-London einplanen.

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Bildquellen:
Pub - © pixabay
Heiße Schokolade - © pixabay
Lebkuchen - © pixabay

2 Kommentare:

  1. Hallo Andrea,
    danke für das tolle Interview, auch wenn du eigentlich woanders hin wolltest ;) So haben wir sehr spannende Einblicke zur Weihnachtszeit bei den Totenbändigern und den Charakteren aus Interria bekommen :D Mit unserem Weihnachten ist das nicht zu vergleichen, aber das macht es für mich nur noch spannender. :)
    Liebe Grüße
    Dana

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  2. Hallo liebe Andrea,
    die Idee mit dem Interview finde ich ja mal richtig genial. Ihr habt das sehr spannend geschrieben und Dank dir habe ich die Charaktere nun auch noch etwas besser kennenlernen dürfen. Ein richtig schönes Türchen. Vielen Dank dafür :o)

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

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